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Einleitung
Ein Stück saftiger Zupfkuchen ist ein Klassiker der deutschen Backkultur und gehört auf jede Kaffeetafel. Die Kombination aus mürbem Schokoladenboden und einer cremigen Quarkfüllung macht ihn besonders beliebt. Der Name „Zupfkuchen“ leitet sich von der traditionellen Zupftechnik ab: kleine Stücke vom Schokoladenteig werden auf die Quarkmasse gezupft und so entsteht die charakteristische Oberfläche.
Dieses Rezept vereint traditionelle Handwerkskunst mit unkomplizierter Zubereitung. Egal, ob Sie den Kuchen für eine Feier, ein Familienfrühstück oder als Sonntagsleckerbissen backen möchten – der klassische Zupfkuchen begeistert Groß und Klein.
Besonders praktisch: Mit wenigen Handgriffen kann er vorbereitet werden und gelingt auch Backanfängern. Gleichzeitig bietet er genug Flexibilität für kreative Variationen – von fruchtigen Ergänzungen bis hin zu leichten Abwandlungen mit weniger Zucker oder Fett.
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Bevor wir in die Zubereitung einsteigen, lohnt sich ein genauer Blick auf die Zutaten und ihre Rolle für das perfekte Ergebnis.
Zutaten (für eine Springform, ca. 26 cm)
Mürbeteig
- 300 g Mehl
- 30 g Backkakao
- 2 TL Backpulver
- 150 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Ei
- 150 g Butter oder Margarine, weich
Füllung
- 150 g Butter, weich
- 500 g Magerquark
- 200 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 3 Eier
- 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
Schritt-für-Schritt-Anleitung
1. Vorbereitung
- Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Eine Springform (26 cm) leicht einfetten oder mit Backpapier auslegen.
2. Mürbeteig herstellen
- Mehl, Backkakao, Backpulver, Zucker und Vanillezucker in einer großen Schüssel vermengen.
- Ei und weiche Butter hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten.
- Etwa 2/3 des Teigs als Boden in die Springform drücken.
- Den Rest für die Zupfoberfläche beiseitelegen.
3. Quarkfüllung vorbereiten
- Weiche Butter, Quark, Zucker und Vanillezucker in einer Schüssel glatt rühren.
- Eier einzeln unterrühren, bis eine homogene Masse entsteht.
- Zum Schluss das Vanillepuddingpulver einarbeiten.
4. Füllung auf den Boden geben
- Die Quarkmasse gleichmäßig auf den vorbereiteten Schokoladenboden geben.
5. Zupfoberfläche gestalten
- Den restlichen Schokoladenteig in kleine Stücke zupfen und gleichmäßig auf der Quarkmasse verteilen.
- Tipp: Nicht zu groß zupfen, damit sich die typischen Zupfmuster ergeben.
6. Backen
- Den Kuchen im vorgeheizten Ofen ca. 50–60 Minuten backen, bis die Oberfläche leicht gebräunt ist.
- Stäbchenprobe: Der Kuchen ist fertig, wenn kein flüssiger Teig mehr am Zahnstocher klebt.
7. Abkühlen lassen
- Den Kuchen vollständig in der Form auskühlen lassen, bevor Sie den Springformring entfernen.
- Optional: Mit Puderzucker bestäuben oder leicht mit Schokoladenglasur verzieren.
Tipps für den perfekten Zupfkuchen
- Zimmertemperatur der Zutaten: Butter und Eier sollten Raumtemperatur haben, damit der Teig geschmeidig wird.
- Quark sorgfältig abtropfen: Falls der Quark sehr wässrig ist, kurz abtropfen lassen, damit die Füllung nicht zu flüssig wird.
- Variationen beim Geschmack: Ein Schuss Zitronensaft oder Abrieb einer Zitronenschale in die Quarkmasse sorgt für frische Note.
- Fruchtige Variante: Beeren oder Kirschen unter die Quarkmasse heben, für zusätzliche Fruchtigkeit.
- Lagerung: In einem luftdichten Behälter hält sich der Zupfkuchen 2–3 Tage im Kühlschrank.
- Fettarme Version: Teilweise Butter durch Joghurt oder fettarmen Quark ersetzen – der Kuchen bleibt trotzdem saftig.
Hintergrund: Geschichte und Besonderheiten des Zupfkuchens
Der Zupfkuchen ist ein Klassiker aus der deutschen Backtradition und gehört zur Familie der Quarkkuchen. Er wurde vor allem im Ruhrgebiet populär, wo Schokolade schon früh ein beliebtes Backelement war.
Der Name „Zupfkuchen“ stammt von der Zupftechnik, mit der der Teig auf die Quarkfüllung gelegt wird. Anders als bei einem glatten Käsekuchen entsteht eine charakteristische, rustikale Oberfläche, die besonders charmant wirkt.
Die Kombination aus mürbem Schokoladenboden und cremiger Quarkfüllung ist ideal ausbalanciert: Der Boden sorgt für festen Halt und leichte Süße, während die Quarkmasse luftig und leicht bleibt.
Serviervorschläge
- Kaffee und Tee: Ein Stück Zupfkuchen passt perfekt zum Nachmittagskaffee.
- Mit Früchten: Frische Beeren oder ein Fruchtkompott passen hervorragend dazu.
- Als Dessert: Mit einem Klecks Sahne oder Vanillesauce servieren.
- Für Partys: In kleine Quadrate schneiden – ideal für Buffets oder Picknicks.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
1. Kann ich Magerquark durch Speisequark ersetzen?
Ja, für einen cremigeren Geschmack eignet sich Speisequark oder eine Mischung aus Quark und Frischkäse.
2. Kann ich Zupfkuchen einfrieren?
Ja, sowohl gebacken als auch in Scheiben portioniert. Auftauen am besten über Nacht im Kühlschrank.
3. Kann man die Schokolade im Boden ersetzen?
Ja, Backkakao kann durch dunkle Schokolade oder Kakaopulver nach Belieben angepasst werden.
4. Muss ich den Kuchen abdecken, während er backt?
Nein, solange die Hitze korrekt ist. Bei sehr dunkler Oberfläche kurz mit Alufolie abdecken.
5. Wie verhindere ich Risse in der Quarkmasse?
Die Quarkmasse nicht zu stark rühren und den Kuchen nach dem Backen langsam abkühlen lassen.
6. Kann ich den Kuchen glutenfrei backen?
Ja, mit glutenfreiem Mehl für den Mürbeteig – Backzeit ggf. leicht anpassen.
7. Kann ich Zupfkuchen in Muffinformen backen?
Ja, Mini-Zupfkuchen sind möglich – die Backzeit verkürzt sich auf 20–25 Minuten.

Zupfkuchen – Ganz Klassisch, Saftig und Schokoladig
Description
Der klassische Zupfkuchen kombiniert einen schokoladigen Mürbeteigboden mit einer cremigen Quarkfüllung – ein zeitloser Kuchen, der immer begeistert.
Ingredients
- Mürbeteig: 300 g Mehl, 30 g Backkakao, 2 TL Backpulver, 150 g Zucker, 1 Pck. Vanillezucker, 1 Ei, 150 g Butter oder Margarine (weich)
- Füllung: 150 g Butter, 500 g Magerquark, 200 g Zucker, 1 Pck. Vanillezucker, 3 Eier, 1 Pck. Puddingpulver Vanille-Geschmack
Instructions
- Backofen auf 180 °C (Umluft 160 °C) vorheizen.
- Alle Zutaten für den Mürbeteig zu einem glatten Teig verkneten. Zwei Drittel des Teigs in einer gefetteten Springform auslegen, dabei einen kleinen Rand hochziehen.
- Butter, Quark, Zucker, Vanillezucker, Eier und Puddingpulver für die Füllung glatt verrühren.
- Füllung auf den Mürbeteigboden geben.
- Restlichen Teig in kleinen Stücken auf die Quarkmasse zupfen.
- Kuchen 50–60 Minuten backen, bis die Oberfläche leicht gebräunt ist.
- Kuchen abkühlen lassen, dann aus der Form lösen und servieren.
Notes
- Der Zupfkuchen schmeckt am besten am nächsten Tag leicht gekühlt.
- Für extra Schokolade kann etwas Schokoladenglasur über die zupfigen Teigstücke gegeben werden.
Fazit
Der klassische Zupfkuchen ist ein Muss für alle Liebhaber deutscher Backkunst. Die Kombination aus schokoladigem Mürbeteig und cremiger Quarkfüllung ist zeitlos und gelingt sowohl Anfängern als auch erfahrenen Bäcker:innen.
Mit seiner rustikalen Zupfoberfläche wirkt er besonders charmant auf jeder Kaffeetafel und ist gleichzeitig saftig, aromatisch und vielseitig. Ob pur, mit Früchten, leicht abgewandelt oder in Mini-Portionen – der Zupfkuchen ist ein wahrer Allrounder für Genussmomente.
Egal, ob Sie Gäste beeindrucken, ein Familienfest feiern oder sich einfach selbst verwöhnen möchten: Mit diesem Rezept gelingen Ihnen klassische, saftige Zupfkuchen, die begeistern.
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